Kieferknochenaufbau für sichere Zahnimplantate
Der Kieferknochenaufbau bildet die entscheidende Basis für eine erfolgreiche Implantation. Er stellt sicher, dass genügend Knochensubstanz vorhanden ist, um Zahnimplantate sicher und dauerhaft zu verankern. Deshalb ist dieser Schritt ein unverzichtbarer Bestandteil der Implantologie. Bei unzureichendem Knochenvolumen im Kiefer kann durch verschiedene Methoden, wie dem Sinuslift, Bone-Spreading oder der Knochenblockmethode, der Knochen aufgebaut werden.
Wann wird ein Kieferknochenaufbau benötigt?
Ein Kieferknochenaufbau wird benötigt, wenn der Kieferknochen nicht ausreichend Substanz aufweist, um ein Zahnimplantat sicher zu verankern. Dies kann der Fall sein, wenn nach Zahnverlust oder aufgrund von Knochenrückgang (zum Beispiel durch Parodontitis) das Knochenvolumen im Kiefer nicht mehr ausreicht. Verschiedene Techniken wie Sinuslift, Bone-Spreading oder die Knochenblockmethode werden eingesetzt, um den Knochen wieder aufzubauen und eine stabile Grundlage für die Implantation zu schaffen.
Voraussetzungen für einen Kieferknochenaufbau
Ein Knochenaufbau ist jedoch nicht immer erforderlich. Meistens wird er dann notwendig, wenn Zahnlücken über längere Zeit unversorgt bleiben, da sich der ungenutzte Knochen zurückbildet. Um ein Implantat setzen zu können, muss dieser Knochen wiederhergestellt werden. Dabei werden Knochenersatzmaterialien eingesetzt, an denen sich neuer Knochen bilden kann. Sobald genügend Knochenmasse vorhanden ist, kann das Implantat sicher eingesetzt werden.
Unsere Methoden und Techniken erklärt
Warum sich für den Kieferknochenaufbau entscheiden?
Der Kieferknochenaufbau ermöglicht die sichere Verankerung von Zahnimplantaten, selbst bei unzureichendem Knochenvolumen. Dies ist besonders wichtig, um langfristige Stabilität und Funktionalität des Implantats zu gewährleisten. Zudem kann der Aufbau verlorenen Knochens nach Zahnverlust oder Knochenabbau die natürliche Kieferstruktur wiederherstellen und so die ästhetische Erscheinung verbessern. Der Kieferknochenaufbau stellt sicher, dass ein Implantat erfolgreich eingesetzt werden kann, was die Lebensqualität durch verbessertes Kauen, Sprechen und Lächeln erhöht.
Erfahrungsberichte aus unserer Zahnarztpraxis
Was unsere Patienten über uns sagen
„Wir waren mit unserer Tochter dort, weil sie ein verkürztes Zungenbändchen hat bzw. hatte. Herr Dr. Kipper & das ganze Team war super nett und kompetent und sie haben sich viel Zeit genommen. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und würden jederzeit wiederkommen.“
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19.08.2024
„Ich habe vor 2 Wochen ein Bleaching bekommen und bin rundum zufrieden. Die Beratungen vor und nach der Behandlung waren erste klasse. Und das Ergebnis lässt sich wirklich sehen. Ich kann die Praxis nur empfehlen. Auch die beiden Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Außerdem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis :-)“
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vor 4 Monaten
„Ich fühle mich bei Herrn Tobias Kipper sehr gut aufgehoben. Ich komme mehrmals jährlich zur professionellen Zahnreinigung bei Frau Fritz-Stambulla, sie ist sehr einfühlsam und geht auf meine Bedürfnisse ein. Ich kann den Arzt und sein Team mit gutem Gewissen weiterempfehlen!“
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vor 11 Monaten
Ist der Kieferknochenaufbau schmerzhaft?
Ein Kieferknochenaufbau wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, sodass Sie während des Eingriffs keine Schmerzen spüren. Nach dem Eingriff können leichte bis moderate Schmerzen oder ein Druckgefühl auftreten, die jedoch gut mit Schmerzmitteln kontrolliert werden können. Schwellungen und leichte Blutergüsse sind ebenfalls normal und klingen in der Regel nach einigen Tagen ab. Insgesamt wird der Kieferknochenaufbau von den meisten Patienten als gut verträglich empfunden, und die Nachsorge durch den Zahnarzt stellt sicher, dass der Heilungsprozess reibungslos verläuft.
Was muss ich nach einem Kieferknochenaufbau beachten?
Nach einem Kieferknochenaufbau ist es wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, um die Heilung zu unterstützen. In den ersten Tagen sollten Sie körperliche Anstrengungen vermeiden und den behandelten Bereich schonen. Es ist ratsam, auf harte oder scharfe Speisen zu verzichten und stattdessen weiche Nahrung zu bevorzugen. Kühlen Sie den Bereich von außen, um Schwellungen zu reduzieren, und achten Sie auf eine sorgfältige Mundhygiene, ohne den Operationsbereich direkt zu berühren. Ihr Zahnarzt wird Ihnen gegebenenfalls Antibiotika oder Schmerzmittel verschreiben, die Sie genau nach Anweisung einnehmen sollten. Regelmäßige Kontrolltermine helfen, den Heilungsprozess zu überwachen und eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen.